Der Klimawandel macht vor den Künsten nicht halt. So finden sich auch in der Musik vielfältige Formen der – oftmals interdisziplinären – ästhetischen Auseinandersetzung mit den sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit. Wie können die künstlerischen Fächer in der Schule eine Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und seinen Folgen im ästhetischen Modus anbahnen und damit einen Beitrag leisten, ohne die eigene Fachlichkeit zu verlieren? Diese Frage wird anhand ausgewählter Perspektiven und Beispiele kritisch diskutiert.