Bildreflexion (9)

Meteorologische Perspektive
– Das Menschheitsproblem Klimawandel und die Dringlichkeit zu handeln

Der Klimawandel betrifft alle Menschen gleichermaßen und wir müssen jetzt zusammen einen Weg finden ihn zu stoppen und einzudämmen, damit wir Katastrophenereignisse in unserer Zukunft verhindern und unsere Erde schützen können. Diese Kernaussage der ersten Vorlesungssitzung habe ich versucht mit diesem Bild zu unterstreichen. Es ist wichtig, dass die Menschheit als Ganzes versucht gegen den Klimawandel vorzugehen. Jeder einzelne Mensch kann einen kleinen Beitrag leisten dem Klima zu helfen, egal ob durch Nutzung erneuerbarer Energien, durch politische Handlungen, durch den Verzicht auf Fleisch bzw. tierische Produkte oder durch die Verwendung des öffentlichen Nahverkehrs anstelle des eigenen Autos bei einer Fahrt in die nächstgelegene größere Stadt. Wenn die Menschheit zusammenhält, jeder für sich selbst überlegt, was er beisteuern kann und alle an einem Strang ziehen, dann können wir es schaffen unsere Erde vor dem drohenden Fall in Naturkatastrophen und weitere Erderwärmung zu schützen, wie ich es versucht habe auf dem Bild darzustellen. Es reicht wahrscheinlich nicht, wenn nur ein Einzelner an dem Seil oder Netz zieht, um damit die Erde vor dem Fall zu schützen. Wenn jedoch jeder mitarbeitet, eine Kleinigkeit beisteuert und an dem Seil zieht, kann man es in der Gemeinschaft schaffen. Die weitere Erderwärmung erhöht den Treibhauseffekt. Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid, Stickoxide, Methan aber auch Wasserdampf sorgen für eine Reflexion der Erdwärme und lassen die durchschnittliche Temperatur auf der Erde weiter ansteigen. Das Ergebnis ist eine Häufung von Extremwettersituationen, zu denen unter anderem Waldbrände, Dürre und Trockenheit gehören, aber auch Überschwemmungen, Meeresspiegelanstieg und starke Gewitter. Vor diesen gilt es unseren Planeten zu schützen (WIRTH 24.10.2022).