Melissa Bilalic

...studiert altorientalische Philolohie/Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

 

Warum bist du im Studierendenbeirat aktiv?

"Für den Wandel hin zu einer ökologisch-progressiven Gesellschaft bedarf es meines Dafürhaltens in erster Linie eine umweltbewusste Gesellschaft. Ich erhoffe mir durch die Mitarbeit im Zukunftsmodul ein umfangreiches und fundiertes Bewusstsein für unsere Umwelt und den Klimawandel in der Studierendenschaft, sowie bei den Dozierenden zu schaffen. Ich unterstütze das Zukunftsmodul, weil ich die Notwendigkeit einer solchen Organisation an unserer Universität seit Längerem beobachte. Nach der Veröffentlichung des letzten IPCC Berichtes, der einerseits hochgradig alarmierend ist und gleichzeitig noch einen kleinen Funken Hoffnung auf Stabilisierung der Erderwärmung beinhaltet, steht für mich die Erfordernis zur schleunigsten Handlung außer Frage. Auf universitärer Ebene etwas zu bewirken, scheint mir ein realistisches und fortschrittliches Ziel. Deswegen werde ich mich im Rahmen meiner Mitarbeit im Studierendenbeirat dafür einsetzen, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung ein Pflichtbestandteil universitärer Lehre sein soll. Das Heranführen aller Fachdisziplinen an die Thematik des Klimawandels und die damit einhergehende Auseinandersetzung mit dem Thema erscheint mir ein erstrebenswertes Ziel. Wenn Ergebnis dieser Arbeit ein fächerübergreifender Diskurs über die Stabilisierung der Erderwärmung ist, der Impulse und Eindrücke aus allen Fachbereichen in die Verbesserung unserer gegenwärtigen Verhältnisse beinhaltet, so ist dies mehr als begrüßenswert."

 

Interessen

    • Umweltschutz
    • Emissionsreduktion
    • Kohlendioxidabscheidung

 

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